Utzerath ist ein anerk. Fremdenverkehrsort, welcher sich gepflegt in idyllischer – mit Mischwald bewachsener Vulkanlandschaft – einfügt. Der Ort hat trotz seiner ruhigen Lage, die zentrale Nähe zu Daun, Ulmen und Kelberg; somit zu den Maaren, dem Nürburgring wie auch zu den Ahr- und Moselregionen. Die gute Verkehrsanbindung an nahe gelegene Bundesstraßen wie auch kurze Wege zur A1/A48, stellen einen infrastrukturellen Vorteil dar.
In der Ortsmitte befindet sich, angrenzend an die Kapelle „St. Antonius“ (Ersterbauung und Säulenaltar 18. Jahrhundert), das in 2007 neu erbaute Dorfgemeinschaftshaus, welches für alle örtlichen Treffen dient (in dortigem UG befindet sich ein Jugendraum). Die Räumlichkeiten können für private Veranstaltungen auch von Ortfremden gemietet werden.
Die typische Mischbebauung wirkt auflockernd, durch einige Freizeitplätze (Feuerwehr-, Buswarte-, Spiel/Bolz- und Brunnenplatz) und teils aufwendig restaurierten historischen Fachwerkgebäuden. Weiter ist Utzerath geprägt von Landwirtschaft, tendierend zu Pferdezucht-, Pflege- und Pensionsbetrieben so auch diversen FeWo, einer Fachklinik und einigem Kleingewerbe. Das Mountainbike- und Wander-Wegenetz, mit einer am Knotenpunkt gelegenen Schutzhütte und Ruhebänken, erstreckt sich über die gesamte Gemarkung, welches darüber hinaus mit den Wegenetzen der Nachbargemeinden verbunden ist.
Utzerath hat außer dem sogenannten Ortskern, weitere bewohnte Außenbereiche im Umkreis von ca. zwei Kilometern. Zum einen ist dies der Bereich Bahnhof, mit dem ehem. Bahnhofsgebäude und weiteren Wohnhäusern, die Thommener Höhe sowie einige Aussiedlerhöfe mit unterschiedlichster Nutzung.
Mehr als 1000 Worte – Impressionen aus Utzerath & Umgebung